Resto ab 2011
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Und gerade als mal alles fertig war und lief hat das alte Getriebe die Grätsche gemacht.

Was tun? Getriebe wieder reparieren und den nächsten Schaden riskieren? Oder gleich ein neues TKO 600 kaufen, das auch noch einen 5. Gang bietet und sich auf lange Sicht durch Benzinersparnis rentiert?

Es wurde das TKO, ein Kit von Hurst. Durch den Containertransport aus USA hat es geschlagene 4 Monate gedauert bis es da war.

Auch wenn bei der neuen Tachowelle der Mitnehmer nicht so weit raussteht: funktioniert trotzdem.
Während der 4 Monate Wartezeit hatte ich ja sonst nichts zu tun als die Kupplungsglocke zu polieren.
Vor dem Einbau des Getriebes muss geprüft werden ob die Kupplungsglocke auch zentriert ist.
Wagenheber zum Getriebeheber umgebaut
Da das TKO 600 wesentlich größer und schwerer als das originale Getriebe ist, wurde der Einbau zur Herausforderung. Der Motor musste dazu gekippt werden. Und dazu mussten wiederum Verteiler, Lüfter und Sidepipes abgebaut werden.
Um an die letzte Schraube vom Getriebe ran zu kommen musste ich mir einen Inbus absägen um einen Spezialschlüssel zu bauen.
Dann kam der Shifter rein.
Getriebe am Crossmember montiert.
Kardanwelle eingebaut.
Fertig.
Da die neue Centerforce Kupplung andere Hebelwege erfordert musste ich mir einen Pushrod selbst bauen.
Und damit der in die Kupplungsgabel passt musste er etwas gefeilt werden.
Der optimale Anlenkpunkt für die festere Kupplung war etwas weiter innen am Hebel. Dafür musste ich ein weiteres Loch reinbohren.

Und weil das Auto grade aufgebockt war habe ich den Lenkungskuppler gegen ein Kardangelenk getauscht. Das Teil hatte nach 2 Jahren schon einen Riss der immer größer wurde.

Es war ein Kampf das Teil einzubauen. Das Lenkgetriebe musste dazu raus.

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