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Nichts anderes als ein HeimkinoPC verbirgt sich hinter der Abkürzung HTPC. Und selbiger ist bei mir ein echtes Unikat, da ich das Gehäuse selbst gefertigt habe. Er ist sozusagen mein bestes Stück im Heimkino, auch wenn andere Geräte mehr gekostet haben. So ein Gehäuse ist sehr begehrt, und meins leider unverkäuflich (wobei :-) alles nur eine Frage des Geldes ). | ||||||||||||
Warum
HTPC? Mit einem HTPC kann man in Verbindung (über VGA oder DVI) mit einem Videoprojektor ein deutlich besseres Bild erzeugen als mit einem normalen DVD-Player. |
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Unter den Laufwerken befindet sich ein Multi-Cardreader, unentbehrlich für jemand der viel mit Digicams arbeitet. | ||||||||||||
Links sieht man was die Kiste unter der Haube
hat:
Links: |
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In
meinem HTPC werkelt ein 800er PIII mit 512mb ram und winziger 140GB Festplatte.
Ja jetzt werden einige den Kopf schütteln wofür man soviel Speicherplatz
braucht. Da weise ich nur mal darauf hin, dass ein Film auf DVD ca. 4-7GB gross
ist. Bei der Grafikkarte handelt es sich um die RageFuryPro von ATI. Die Karten von ATI eignen sich meistens besser für die DVD-Wiedergabe als andere Grafikkarten. Das DVD-Laufwerk ist ein Toshiba 1402, sehr leise, und als Soundkarte habe ich die SoundBlaster Live 1024 gewählt. Unter Windows 98SE läuft alles ohne Probleme. Als Softwareplayer nutze ich WinDVD 3.1 . Das ganze wird dann der Bequemlichkeit halber noch per Funkmaus und Tastatur bedient. So, das wars. Mehr braucht man nicht um aus einem normalem PC einen HTPC zu machen. Ausser man will die Filme auf dem TV ansehen,dann braucht man eine Grafikkarte mit TV-Ausgang. Was jedoch noch ganz vorteilhaft wäre wäre eine komplette Schalldämmung des Rechners. Dazu sollte man die Festplatten vom Gehäuse mechanisch entkoppeln und die lauten Lüfter gegen leisere austauschen. |
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